Brand am Magdeburger Hauptbahnhof

Am frühen Donnerstagmorgen, den 8. September 2016, ist am Hauptbahnhof in Magdeburg etwas überaus Schreckliches passiert, was für normale Menschen eigentlich noch nicht einmal in Worte zu fassen ist. Unbekannte Angreifer haben am frühen Donnerstagmorgen im Bahnhof Magdeburg 18 Autos in Brand gesteckt und dabei Schäden in Höhe von einer Dreiviertelmillion Euro verursacht.

Die Polizei berichtet, dass sie die Nachricht erhalten haben, dass die Autos am Donnerstagmorgen gegen 2.30 Uhr in Flammen standen. Neben sieben Polizeifahrzeugen wurden auch mehrere Privatfahrzeuge und ein Wagen der Deutschen Bahn von den Flammen ausgenommen.

Polizei sagt, dass Feuerwehren in der Lage waren, die Ausbreitung des Feuers auf ein nahegelegenes Lagerhaus zu stoppen, und um 3.10 Uhr morgens waren die Flammen gelöscht worden.

Am Donnerstag weigerte sich die Polizei, die Möglichkeit auszuschließen, dass hinter dem Verbrechen eine politische Motivation steckte.

Im ehemaligen kommunistischen Ostdeutschland Sachsen-Anhalt, wo Magdeburg die Hauptstadt ist, gab es in den letzten Jahren mehrere Übergriffe auf Polizei- und Militärfahrzeuge, berichtet die Mitteldeutsche Zeitung.

Im Jahr 2012 wurden in der Landeshauptstadt 12 brandneue Polizeiautos in Brand gesteckt. Zwei Tage später wurden Polizeiautos, die auf einem Polizeirevier in Halle geparkt waren, in Brand gesteckt. Die Polizei hat die Täter nie gefunden.

In Berlin hat die Polizei in diesem Jahr auch einen massiven Anstieg der Brandstiftung an Autos gemeldet, die sie größtenteils auf die linksextreme Szene der Stadt zurückgeführt hat. Dies ist natürlich für informierte Menschen überhaupt kein Wunder, da es vollkommen klar ist, dass diese Art von Gewalt größtenteils von Linksextremen begangen wird. Antifa & Co werden aber schließlich vom Staat und von Geheimdiensten unterstützt, weshalb diesen Leuten praktisch nie etwas passiert.
Es gibt nur geringe Probleme mit Rechtsextremisten, schließlich ist es ebenfalls längst bekannt, dass die angeblichen rechtsextremen Brandstiftungen von Flüchtlingsheimen vielfach von den Asylanten selbst begangen wurden. Es ist bei solchen Taten aber natürlich immer sehr leicht für die staatstreuen Medien, dies der rechten Szene zuzuschreiben.

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